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Wie kann man mit Affiliate Marketing starten?

Mit diesen 5 Möglichkeiten kannst Du garantiert ohne Kapital ins Affiliate Marketing starten!

Wie kann man ohne Kapital ins Affiliate Marketing starten - Dieser Artikel klärt darüber auf!

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du mit Affiliate Marketing starten kannst. Außerdem beantworte ich die Frage, ob es wirklich möglich ist ohne Kapital ins Affiliate Marketing zu starten und welche Möglichkeiten es hierfür gibt. Ich zeige Dir fünf dieser Möglichkeiten und erläutere auch die Vor- und Nachteile.

Lesezeit für diesen Artikel: ca. 14 Minuten

Wie ich bereits in meinem Artikel “Affiliate Marketing – Das perfekte Business” festgestellt habe, ist die Antwort hierauf ein eindeutiges “JA”, denn es benötigt nicht viel, um mit Affiliate Marketing zu starten. Hierbei ist natürlich vorausgesetzt, dass Du einen PC, Notebook, Handy oder Tablet sowie einen Internetzugang bereits dein Eigen nennst!
Das Einzige, das Du dann brauchst um erfolgreich ins Affiliate Marketing starten zu können, ist ein Zugang zu einem Partnerprogramm. Diesen bekommst Du i.d.R. über sogenannte Affiliate-Netzwerke wie z.B. Digistore24, CopeCart für digitale Produkte oder AWin, AdCell, Clickbank oder ähnliches für physische Produkte.

Ins Affiliate Marketing starten mit Digistore24 ist das kein Problem. Hier findest Du zahlreiche digitale Infoprodukte für Deinen schnelle Start.

Die Anmeldung bei Partnerprogrammen ist in der Regel kostenlos möglich. Eine weitere Möglichkeit sind die Partnerprogramme von Amazon und eBay.
Um Partnerprogramme zum Beispiel Otto, Thalia, C&A und vieler weiterer namhafter Anbieter zu suchen, gibt es Seiten wie 100Partnerprogramme.de. Hier gibt man Stichworte wie “Angeln”, “Sauna” oder Ähnliches ein und erhält dann eine Übersicht der Produktanbieter und bei welchem Affiliate-Netzwerk sie gelistet sind. Man kann sich dann aussuchen, welches Affiliate-Netzwerk man möchte.
Hier macht es Sinn sich möglichst auf ein Netzwerk zu konzentrieren, da die Auszahlungsschwellen für die Provision auf Dein Konto häufig bei EUR 50 oder höher liegen.

Um mit Affiliate Marketing zu starten kannst Du auch nach Themen, Produkten oder Anbietern auf der Webseite 100Partnerprogramme suchen. Du findest dann eine Auflistung und kannst entscheiden welches Affiliate-Netzwerk du wählen willst

Wenn Du Dich bei einem der zahlreichen Partnerprogramme angemeldet hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Du mit Affiliate Marketing starten kannst.

Möglichkeit 1: Der reine Link-Poster

Die Affiliate-Netzwerke wie Digistore24, CopeCart und alle anderen haben sogenannte Marktplätze, auf denen Du ein passendes Produkt heraussuchen und dieses mit dem Dir zugewiesenen Affiliate-Link auf zum Beispiel Social Media, in Blog-Kommentaren oder in Foren zum Thema bewerben.
Diese Methode ist sehr einfach und schnell umsetzbar. Du benötigst weder viele technische Kenntnisse noch musst du etwas investieren, außer deiner Zeit. Diese Methode funktioniert auch ganz ohne eigene Webseite.

Der Nachteil dieser Methode:

Dieses reine Posten von Links ist sehr zeitaufwendig und man muss bei jedem Post auf der gleichen Plattform darauf achten, dass man keinen sogenannten “doppelten Content” produziert. Außerdem hast Du weder die Kontrolle darüber, wer auf Deine Links überhaupt klickt, noch wie oft geklickt wird. Auch ein “Branding” deiner Person oder Firma findet nicht statt.

Man spricht hier auch von reinem “Hoffnungs”-Marketing.

Oftmals wird das reine Posten von Links, die Nutzer von Plattformen wie zum Beispiel Facebook wegführen, auch mit Reichweiten-Einschränkung bis hin zur Sperrung bestraft. Postest Du zu oft solche Postings mit Affiliatelinks so stuft Dich die Plattform als sogenannten Spammer ein.
Ein weiterer großer Nachteil ist die Abhängigkeit von Plattformen wie zum Beispiel Facebook &. Co. Wenn diese Plattformen die Regeln ändern, bricht eventuell dein gesamtes Geschäftsmodell zusammen.

Es gilt hier der Spruch:

“Baue dein Business nie auf fremdem Grundstück auf…!”

Möglichkeit 2: Social Media Marketer

Schon effektiver und professioneller ist der sogenannte Social Media Marketer. Dieser baut sich auf Plattformen wie Facebook eine Community über, zum Beispiel Facebook-Fanpages oder Facebook-Gruppen, aber auch sein privates Profil auf. Hierdurch erzeugt er einen Brand und baut Vertrauen auf. Der Social-Media-Marketer postet in Social Media keine Links die den Nutzer von der jeweiligen Plattform weg führen. Er nutzt also die Regeln der Plattformen, um sich eine große Reichweite aufzubauen.

Wie verdient der Social Media Marketer dann Geld mit Affiliate Marketing?

Geld verdient der Social Media Marketer, indem er die Nutzer zunächst durch seine Postings neugierig macht, so dass diese in der Regel auf ihn zukommen. Dann gibt es für Ihn mehrere Möglichkeiten, wie er aus den Nutzern Fans und letztendlich zahlende Kunden macht! Im folgenden möchte ich kurz zwei der Möglichkeiten erklären!

Möglichkeit 1: Facebook-Gruppen Strategie

Hier geht es darum, dass der Social Media Marketer die Nutzer in seine eigene, private Facebook-Gruppe einlädt. Dort darf er dann so viele Links auch auf externe Quellen posten, wie er will. Das macht Facebook dann nichts aus, denn das ist dein eigener, ganz privater Bereich, in dem du machen kannst was du willst.

Mit der Facebook Werbegruppen-Strategie von Wolfgang Mayr lernst du zum Beispiel wie du User in deine eigene Facebook-Gruppe holst in der sie dann beliebig ihre Werbung schalten können. Diese nutzt du dann für deine Zwecke in dem du die User zum Beispiel auf gewisse Fehler aufmerksam machst und ihnen einen guten Online-Kurs anbietest, in dem sie sich das entsprechende Wissen aneignen können.

Die Facebook Werbegruppen Strategie von Wolfgang Mayr

Möglichkeit 2: Der Facebook Messenger

Die zweite Möglichkeit ist, dass er für die weitere Kommunikation mit den Menschen den Messenger nutzt. In diesem kann der Social Media Marketer dann ohne Bedenken ebenfalls auf seine Angebote verweisen und entsprechende Links teilen.

Mehr dazu erfährst Du auch in meinem Artikel “5 Tipps für mehr Reichweite auf Facebook”.

Nachteile dieser Methode:

Diese Art des Affiliate Marketing ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und braucht auch relativ viel Zeit, um sich eine Community und Reichweite aufzubauen. Man muss regelmäßig inhaltlich gute Postings machen und mit seinen Fans aktiv interagieren, damit man auf Social Media zu Reichweite kommt. 

Zudem sollte man sich in relevanten Facebook-Gruppen aufhalten und hier Beiträge sinnvoll und mit Mehrwert kommentieren, um auf sich aufmerksam zu machen. Und das hört auch nicht auf, wenn man einmal eine große Community hat.

Hat man jedoch eine große Community aufgebaut, kann es eine oft sehr effektive Art des Affiliate Marketing sein..

Trotz allem gilt auch hier der gleiche Nachteile der Abhängigkeit von der jeweiligen Plattformen. Ändert die Plattform die Regeln, dann verlierst Du unter Umständen deine komplette Geschäftsgrundlage!

Möglichkeit 3: Einen eigenen YouTube-Kanal aufbauen.

Wenn Du gerne Videos drehst und bestenfalls auch gerne vor der Kamera stehst, dann ist vielleicht YouTube für Dich der Weg, um mit Affiliate Marketing starten zu können.

Affiliate Marketing mit einem eigenen YouTube Kanal. In diesem Beispiel siehst Du meinen Kanal NRSMarketing

Auch hier gibt es unterschiedliche Wege, die Dich zum Weg führen. Allen ist jedoch eines gemeinsam. Drehe für deine Zuschauer wichtigen und informativen Content. Nur wenn Du in deinem Thema für deine Zuschauer relevanten Content drehst, wirst Du schnell viele Follower aufbauen können und in den Bereich der Monetarisierung bei YouTube kommen.
Denn erst wenn Du 1.000 Abonnenten hast und deine Videos mindestens 4.000 Stunden in den letzten 365 Tagen angeschaut wurden, gestattet Dir YouTube bezahlte Werbung zu schalten.
Allerdings kannst Du unabhängig davon bereits deine Affiliatelinks in deiner Videobeschreibung hinterlegen und hoffen dass Nutzer darauf klicken werden. Also auch hier ist es ein gutes Stück weit “Hoffnung”-Marketing.

Nachteil dieser Methode

Du brauchst für gute Videos entsprechende Kenntnisse und auch gute Hardware. in der Regel reicht zwar dein Handy aus, aber für eine gute Tonqualität solltest Du ein externes Mikrofon benutzen. Alternativ kann man auch mit kostenlosen Software Tools wie zum Beispiel dem OBS-Studio den Bildschirm abfilmen. Du könntest also ein Präsentation erstellen und diese dann abfilmen.
Auch die Zeit ist ein Nachteil dieser Methode. Du musst schon kontinuierlich Videos drehen und auf YouTube hochladen, um dir eine entsprechende Community aufzubauen. Und gerade das Erstellen und Schneiden von Videos beansprucht doch sehr viel Zeit.

Wie beim Punkt Social Media Marketing so gilt auch hier wieder. Auch YouTube ist nur gemieteter Grund für dein Business. Wenn YouTube die Richtlinien ändert oder deinen Kanal sperrt so ist über Nacht Deine Business-Grundlage weg. Allerdings ist YouTube eine perfekte Ergänzung zu deinen sonstigen Aktivitäten. Du kannst über gute Videos einen unheimlichen Effekt im Bezug auf “Trust” aufbauen und Dich so perfekt als Experte in Deiner Nische positionieren.

Was ist nun aber dann die optimale Lösung, um möglichst kostenfrei ins Affiliate-Marketing starten zu können?

Möglichkeit 4: Die eigene Website

Die Lösung wie Du möglichst kostenfrei ins Affiliate Marketing starten kannst ohne dich abhängig von irgendwelchen Plattformen zu machen heißt:

“Baue Dein Unternehmen auf deinem eigenen Grund und Boden auf!” 

Erstelle Dir deine eigene Website. Das bietet Dir unbegrenzte Möglichkeiten, um mit Affiliate Marketing Geld über das Internet zu verdienen. Denn deine eigene Website ist dein Grund und Boden. Auf diesem kannst Du tun und lassen was du willst und machst dich unabhängig von den Regeln anderer Unternehmen.
Allerdings geht das nicht ganz kostenfrei, denn Du benötigst eine eigene Domain und ein sogenanntes Webhosting-Paket eines Anbieters wie zum Beispiel IONOS, AllIncl, GoDaddy oder anderen. Achte bei Deiner Auswahl aber unbedingt auf Performance und Skalierbarkeit, um auch in Zukunft mit wachsenden Anforderungen mithalten zu können. Dieses Webhosting-Paket kostet aber in der Regel nur ein paar EURO im Monat und das sollte Dir dein zukünftiges Business und deine Unabhängigkeit doch Wert sein. Außerdem sind bei den meisten Paketen die Kosten für die Domain bereits enthalten.

Was brauchst Du für Deine erste Website?

Für Deine erste Website gibt es viele teilweise auch kostenlose Tools. Die wohl am meisten verwendete Software ist WordPress

Grundsätzlich kannst Du mit WordPress schon richtig coole Seiten erstellen, ohne dass Du weitere Zusatzsoftware benötigst. WordPress baut auf sogenannten Plug-ins auf, mit denen Du alle möglichen Funktionen hinzufügen kannst. Diese sind in den meisten Fällen in den Grundversionen kostenfrei und reichen für den Anfang vollkommen aus. Um eine wirklich moderne und gut aussehende Website zu erstellen, solltest Du auf jeden Fall noch eine Pagebuilder-Software installieren.

Ich nutze hier das Plug-In “Elementor”, da dieses einfach zu bedienen und im Unterschied zu anderen Plug-ins in den Grundfunktionen kostenlos ist. Ein weiterer cooler Pagebuilder ist Spectra. Spectra ist kein eigentlicher Pagebuilder, sondern erweitert den WordPress eigenen Editor “Gutenberg” um viele Funktionen. Dadurch ist er zwar nicht ganz so flexibel wie Elementor oder ähnliche Pagebuilder, hat aber den Vorteil, das er so gut wie keine Ressourcen benötigt und deine Website dadurch nicht verlangsamt. Ich nutze Spectra für meine Blogartikel.

Welche Möglichkeiten stehen dir mit deiner eigenen Website zur Verfügung?

Möglichkeit 1: Erstelle einen Blog

Erstelle einen Blog zu einem Thema, mit dem Du dich selbst beschäftigst, wie zum Beispiel einem deiner Hobbies. Veröffentliche regelmäßig inhaltlich gute Artikel und teile somit dein Wissen in diesem Bereich mit anderen Gleichgesinnten. 
Tipp: Achte bei Deinen Artikeln auf eine sinnvolle Strukturierung durch Überschriften und füge ein Inhaltsverzeichnis ein. Dieses kannst Du durch das Plug-in “Table of Content” anhand der Überschriften automatisch erstellen lassen.
Einen Blog kannst Du fast kostenlos aufbauen und wirst mit der Zeit immer mehr Besucher über Suchmaschinen wie zum Beispiel Google erhalten. Hierzu solltest Du dich allerdings mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) etwas auseinandersetzen.

Außerdem kannst Du Deine Blogartikel natürlich auch auf Social Media Plattformen posten bzw. anteasern oder als Grundlage für YouTube-Videos benutzen, um mehr Nutzer auf deinen Blog aufmerksam zu machen. Achte beim Posten auf Social Media aber unbedingt darauf, nicht nur auf deinen Blogartikel zu verlinken.
Eine “gesunde” Mischung ist immer die Folgende: “3-4 normale Postings und dann 1-2 Postings mit externen Links auf deine Blogartikel.”

Möglichkeit 2: Erstelle einen Online-Shop bzw. eine Produktempfehlung Seite

Hierbei handelt es sich um eine Website, die vom Prinzip her wie ein Online-Shop aussieht und auch so gestaltet ist. Die Produkte sind hierbei allerdings nicht Deine eigenen, sondern Affiliate-Produkte. Wobei du natürlich auch eigene Produkte in diesem Shop anbieten kannst.
Die Erstellung einer solchen Seite funktioniert ganz einfach mit WordPress, einem Shop-Theme wie zum Beispiel dem envo eCommerce-Theme und dem kostenlosen eCommerce Plugin WooCommerce

Der Vorteil dieser Methode liegt auf der Hand. Du hast über diese Art der Website die Möglichkeit nicht nur Produkte aus deiner Nische zu bewerben, sondern kannst viele Produkte auch aus unterschiedlichen Nischen bewerben. Allerdings solltest Du dich zumindest etwas mit dem Produkt beschäftigen, um die Produktbeschreibung entsprechend individuell formulieren zu können.

Ein Beispiel für eine solche Seite ist meine Empfehlungsseite DigiKurse24.de

Möglichkeit 3: Erstelle eine LandingPage

Die wohl einfachste und am schnellsten umzusetzende Möglichkeit ist es, eine eigene LandingPage zu erstellen. Eine LandingPage ist eine einfach strukturierte Seite, die einzig und allein zum Ziel hat, dass sich die Besucher in deine E-Mail Liste eintragen. Dies wird erreicht, indem man dem Besucher im Tausch gegen seine E-Mail-Adresse einen qualitativ hochwertigen Freebie zur Verfügung stellt. 

Man spricht hier auch häufig von einem Lead Magneten.

Es gibt sicherlich noch einige Arten von Webseiten mehr, wie zum Beispiel eine Amazon Nischen-Webseite oder eine Produktvergleich-Seite, aber dies würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Egal für welche Art der Website du dich entscheidest, solltest du auf jeden Fall neben dem eigentlichen Affiliate Marketing über den Einbau von Links und Werbung auf der Seite auch immer das Ziel verfolgen, dass sich Besucher in deine E-Mail-Liste eintragen. Du solltest also immer gut ersichtlich ein Eintragungsformular auf deiner Website platzieren oder über einen Button auf deine LandingPage verweisen. Sehr beliebt sind auch sogenannte Pop-ups, die erscheinen, wenn der Nutzer zum Beispiel die Website verlassen möchte.

Durch den kontinuierlichen Aufbau deiner E-Mail-Liste bist du in der Lage, die Königsdisziplin im Online Marketing und Affiliate Marketing zu nutzen.

Moglichkeit 5: E-Mail Marketing

Diesen oder ähnlichen Sprüchen bist Du sicherlich bereits einmal begegnet. Und tatsächlich ist es so, dass rund 70 – 80% des weltweiten Online-Umsatzes noch immer über E-Mail-Marketing generiert werden. Sogar der große Player Amazon erzielt noch immer große Teile seines Umsatzes dadurch, dass er an seine Kunden passgenaue E-Mails mit Produktvorschlägen versendet. 

Um Dir eine solche E-Mail-Liste aufzubauen, benötigst Du eine E-Mail-Marketing-Software. Im Bereich bis zu 1.000 Abonnenten ist hier das WordPress Plugin MailPoet eine sehr gute Wahl, wenn Du nur eine Website hast. Dieses ist bis zu 1.000 Abonnenten kostenlos erhältlich. Das Besondere an MailPoet ist, dass es in der Lage ist, automatisch eine E-Mail an deine Abonnenten zu senden, sobald ein neuer Blogartikel von dir online gestellt wird. Wahlweise kannst du das auch so einstellen, dass es einmal in der Woche oder im Monat alle neuen Blogartikel in einer E-Mail versendet.
Allerdings solltest Du auch hier bedenken, dass ein späterer Wechsel zu einem anderen Anbieter oftmals mit viel Arbeit verbunden ist.

Während sich deine Abonnentenliste meistens recht einfach von einem Anbieter zum Anderen migrieren lässt, musst du in der Regel alle deine E-Mails erneut schreiben. Daher überlege gut, ob Du nicht gleich eine kostenpflichtige Software wie zum Beispiel Quentn oder KlickTipp nutzen willst. Hier bekommst Du bereits ab circa EUR 30 pro Monat eine vollwertige E-Mail-Marketing Software mit, je nach Anbieter, bis zu 2.500 Abonnenten, einem visuellen Kampagnen-Editor und vielem mehr.

Fazit

Um mit Affiliate Marketing starten zu können, muss man nicht unbedingt viel investieren. Eigentlich ist der Einstieg ins Affiliate Marketing sogar komplett ohne Kosten durchaus möglich. So ist die Anmeldung bei einem der zahlreichen Affiliate-Netzwerke in der Regel kostenlos und hierüber bekommst Du dann deine Affiliatelinks zum bewerben von Produkten.
Auch der Aufbau einer eigenen Website und einer E-Mail-Liste ist mit nicht allzu großen Kosten verbunden. So kosten gute Hosting-Pakete unter 10 EUR pro Monat. Eine Investition solltest Du aber auf jeden Fall machen. Die Investition in Dich und dein Wissen. 
Gerade am Anfang wird es schwierig, sich im Online Marketing “Dschungel” zurechtzufinden und daher ist die Investition in einen der zahlreichen guten Einsteigerkurse das Beste, was Du für dich und dein Business machen kannst.

Aktuell empfehle ich Dir hierzu die CashCow von Wolfgang Mayr. Das ist einer der umfangreichsten Einsteigerkurse und wird auch laufend aktualisiert. Ich selbst habe mit der CashCow angefangen. Als besonderen Bonus für meine Leser/innen habe ich mit Wolfgang einen Rabatt in Höhe von 50 EUR ausgehandelt, wenn Du Dir die CashCow über diesen Link bestellst. 

Affiliate Marketing lernen mit der CashCow von Wolfgang Mayr
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