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10 E-Mail Marketing Tipps

Mit diesen 10 Tipps verbesserst du deine Zustellraten im E-Mail Marketing

Mit diesen 10 Tipps erreichst du bessere Zustellraten in deinem E-Mail Marketing

In diesem Artikel erfährst du wie du mit nur 10 einfachen Tipps dafür sorgen kannst, das in deinen E-Mail Marketing Kampagnen keine eMail mehr im SPAM-Ordner deiner Abonnenten landen wird.

Zunächst ein paar kurze Worte über E-Mail Marketing im allgemeinen. Wie funktioniert es und warum läuft man Gefahr mit seinen eMails im SPAM-Ordner der Abonnenten zu landen.
Unter E-Mail Marketing versteht man im Allgemeinen das Versenden von eMails zu Werbezwecken. Dies kann in Form eines einmaligen Newsletters oder eines mehrteiligen, automatisierten Autoresponders geschehen. Einen Newsletter verwendet man in aller Regel zu bestimmten Ereignissen wie zum Beispiel Weihnachten, Ostern, Ferienbeginn, und so weiter.
Einen Autoresponder hingegen verwendet man um mit dem Abonnenten in regelmäßigem Kontakt zu bleiben! Hierbei werden mehrere eMails vorgeschrieben und in regelmäßigen Abständen an die Abonnenten versandt. Dies kann durchaus alle zwei Tage geschehen.

Eines haben jedoch beide Methoden gemeinsam. Sie werden in der Regel nur von deinem Abonnenten geöffnet, wenn du einen interessanten und oftmals auch “reißerischen” Betreff verwendest. Aber genau hier ist das Problem, den viele Mailserver prüfen eMails auf genau solche “reißerischen” Begriffe im Betreff und stufen die eMail dann ganz schnell als SPAM ein.
Besonders Begriffe wie “Affiliate”, “Geld verdienen”, “Gratis” und “kostenlos” fallen oftmals der SPAM-Prüfung zum Opfer. Auch die Texte deiner eMails werden übrigens nach entsprechenden Wörtern durch den Mailserver durchsucht!

Wenn du also eMails versendest, diese aber laut deiner Öffnungsstatistiken nicht geöffnet und damit auch kein Link geklickt wird, dann solltest du dir unbedingt diese 10 Tipps für besseres E-Mail Marketing zu Herzen nehmen.

Wie man besonders “pfiffige” und interessante eMails für deine Abonnenten schreibst habe ich übrigens in meinem Artikel “8 geniale Tipps für pfiffiges E-Mail Marketing” bereits beschrieben.

Schauen wir uns im Folgenden an, welche Möglichkeiten du hast um diese SPAM-Prüfung zu umgehen und und auch wirklich mit deinen eMails im Posteingang deiner Abonnenten zu erscheinen.

Tipp 1 – für besseres E-Mail Marketing – Whitelisting durch Abonnenten

Nutze die eMails, die du deinem Abonnenten für das Bestätigen des Double-Optin Prozesses dazu, ihn darum zu bitten deine E-Mail-Adresse zu “Whitelisten”. Auch auf deiner “nur noch einen Schritt” sowie deiner “Dankesseite” kannst du Ihn ganz klar dazu auffordern.

Beim whitelisten setzt der Abonnent deine E-Mail-Adresse auf eine sogenannte “Whitelist” in seinem E-Mail-Programm. Gleiches geschieht auch, wenn der Abonnent deine E-Mail-Adresse zu deinen Kontakten hinzufügt! Dadurch erkennt das E-Mail-Programm das der Empfänger deine eMails auch wirklich empfangen will.

Empfohlen wird das dieses Whitelisting direkt online beim E-Mail-Provider gemacht wird, da bereits dieser die SPAM-Prüfung durchführt. Nutzt dein Abonnent eine Offline-Programm wie zum Beispiel Outlook oder Mozilla-Thunderbird dann nützt ihm das Whitelisting dort nichts, wenn der E-Mail-Provider bereits vorher die eMail als SPAM aussortiert hat.

Tipp 2 – Verwende keine Freemailer-Adressen als Absender-Adressen

Oftmals deklarieren Mailserver Adressen von Freemailern wie zum Beispiel @web.de oder @freenet.de automatisch als SPAM, da diese Anbieter kostenlose E-Mail-Adressen anbieten die häufig von Spammern benutzt werden. Diese Adressen sind daher ungeeignet für dein E-Mail Marketing.

Wenn du eine eigene Domain hast dann verwende am besten eine zu deiner Webseite passende E-Mail-Adresse mit der Endung @meinedomain.de. Dies hat auch den Vorteil, das E-Mail Marketing Programme wie zum Beispiel Quentn oder Klick-Tipp diese über spezielle DNS-Einstellungen auf deiner Domain verifizieren können.
Das führt dazu, das sie von vielen Mailservern anerkannt werden und nicht in die SPAM-Prüfung fallen.

Tipp 3 – für dein E-Mail Marketing – Erhöhe die Reputation deiner Domain

Die Domain-Reputation entscheidet mit darüber ob deine eMails im SPAM-Ordner landen oder nicht. Bei der Domain-Reputation geht es darum, das Mailserver erkennen ob deine eMails aktiv geöffnet und gelesen werden. Wenn dies der Fall ist so stufen Mailserver deine Domain als relevanter ein und das steigert deine Reputation.

Wie kann man die Domain-Reputation aktiv beeinflussen, wenn diese doch vom Öffnungsverhalten deiner Abonnenten abhängig ist?
Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Zwei davon möchte ich dir hier kurz vorstellen.

Möglichkeit 1: Lasse deine Freunde und Bekannten sich in deine E-Mail Liste eintragen so dass diese deine E-Mails aktiv öffnen und bestenfalls auch ab und zu darauf antworten. Je mehr je besser. Gerade wenn du am Anfang noch keine große Liste hast hilft das sehr deine Reputation zu steigern. Und wer weiß! Vielleicht kauft der eine oder andere ja sogar etwas bei Dir zum Beispiel über einen Amazon-Affiliate-Link.

Möglichkeit 2: Sofern du selber über mehrere Domains mit unterschiedlichen E-Mail-Adressen hast dann versende einfach eMails an deine anderen E-Mail-Postfächer. Optimal ist es dann, wenn die E-Mails auf unterschiedlichen Mailservern liegen. So habe ich zum Beispiel eine Gmail-Adresse, eine Windows-Live-Adresse und mehrere Adressen bei IONOS über meine Domains. Alternativ kannst du hierfür auch sehr gut die kostenlosen Freemailer-Adressen nehmen.

Tipp 4 – Die richtige Betreffzeile wirkt Wunder

Begriffe wie “Affiliate”, “Gratis”, “kostenlose” aber auch Formulierungen wie “Nur noch wenige Tage”, “nur noch begrenzte Zeit” oder ähnliches kommen bei Mailservern nicht gut an. Sie werden automatisch mit SPAM assoziiert.

Achte daher akribisch darauf, welche Worte und Formulierungen du in deinen Betreffzeilen verwendest. Manchmal sind aber kleine Änderungen die Lösung wenn es sich nicht vermeiden lässt bestimmte Wörter zu verwenden.
Mache zum Beispiel aus “Affiliate” ein “Af.filiate”. Das ist zwar keine Garantie aber bei manchen Mailservern hilft diese Methode auch heute noch.

Gute Betreffzeilen findest Du in dem Buch “Der E-Mail Insider” von Rene Rink.

Der E-Mail Insider von Rene Rink - Das perfekte Buch für dein E-Mail Marketing

Tipp 5 – GROSSBUCHSTABEN im Betreff sind ein No-Go!

Verzichte auf komplett in GROSSBUCHSTABEN geschriebene Wörter im Betreff deiner E-Mail. Diese Wege die Aufmerksamkeit des Lesers auf deinen Betreff zu lenken stufen viele Mailserver als SPAM ein.

Verzichte darauf und versuche deine Betreffzeilen so interessant wir möglich zu gestalten damit deine Leser die E-Mails öffnen.
Auch hierzu erhältst du viele Tipps im “E-Mail-Insider” von Rene Rink. Das Buch gibt es übrigens zum Versandkostenpreis. Du zahlst als nur eine Versandkostenpauschale.

Tipp 6 – Sei sparsam mit Satzzeichen!

Vermeide den unnötigen Einsatz von doppelten und dreifachen Satzzeichen, wie zum Beispiel “!!!” oder “…”, um etwas deutlich hervor zu heben. Setzte stattdessen auf “Fett-” und “Kursiv-“Schrift in deinen E-Mail Texten. In Betreffzeilen solltest du ebenfalls auf doppelte Interpunktionen verzichten.

Tipp 7 – für besseres E-Mail Marketing – Texte für Menschen nicht für Kunden

Deine Texte sollten immer so geschrieben sein, das deine Leser schon sehnlichst auf deine nächste E-Mail warten. Schreibe deine E-Mails für deine Leser. Schreibe sie wie wenn du einen Brief an deinen Freund oder deine Freundin schreiben würdest.

Verkauft wird auf deiner LandingPage oder auf der Sales Page des Anbieters (wenn du Affiliate ohne eigenes Produkt bist!). Deine E-Mail soll dem Leser nichts verkaufen. Sie soll ihn inspirieren auf den Link zu klicken. Außerdem soll sie ihm einen echten Mehrwert geben.

Wenn deine Leser unabhängig von der Betreffzeile deiner E-Mail diese öffnen weil sie schon sehnlichst auf die nächste E-Mail von dir gewartet haben dann hast du es geschafft.

Tipp 8 – Versende E-Mails mit einer Adresse auf die auch geantwortet werden kann

Oft erhält man E-Mails von einer E-Mail-Adresse wie zum Beispiel “noreply@deinedomain.de”. Diese E-Mail-Adressen sagen dem Mailserver genauso wie deinem Abonnenten das du keine Antwort wünscht! Das ist jedoch sowohl für deine Domain-Reputation wie auch für das Vertrauen des Lesers in dich sehr schädlich.
Dein Abonnent denkt, das du keinen Kontakt zu ihm möchtest und trägt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit deshalb wieder aus deiner Liste aus. Mailserver wiederum erkennen wenn zwischen zwei Mailpartnern ein Austausch stattfindet und stufen deine Domain deshalb besser ein. Die Wahrscheinlichkeit das es sich bei deiner E-Mail-Adresse nicht um eine SPAM-Adresse handelt steigt für den Mailserver mit jeder Antwort auf deine E-Mails. Fordere daher deine Leser aktiv zum Antworten auf.

Die besten E-Mail-Adressen sind zum Beispiel “deinname@deinedomain.de”. Das weckt Vertrauen nicht nur bei deinen Lesern.

Tipp 9 – Lasse deine Leser auf die gleich E-Mail-Adresse antworten mit der du auch versendest!

Viele Mailserver halten eine von der Versandadresse abweichende Antwort-Adresse für eine Täuschung und stufen die E-Mail daher als SPAM ein.
Du solltest daher für die Antwort auf deine E-Mails die gleiche Adresse verwenden wie für den Versand.

Tipp 10 – für dein E-Mail Marketing – Versende nicht zu viele E-Mails direkt hintereinander

Achte darauf, das du nicht zu oft hintereinander Serien-E-Mails versendest. Mailserver können dies feststellen und dich dann als Spammer einstufen. Außerdem wird es auch von deinem Leser oftmals nicht gerne gesehen wenn er mehrmals täglich E-Mails von dir erhält.

Entscheide dich für einen eher konservativen vielleicht sogar unregelmäßigen Ansatz. Versende nicht jeden Tag E-Mails an die gleichen Abonnenten sondern lasse auch mal mehrere Tage Pause dazwischen. Was bringt es dir, wenn du täglich Mails versendest diese aber nicht geöffnet werden weil deine Leser “genervt” sind.

Gerade wenn du noch am Anfang stehst solltest du nicht sofort täglich E-Mails versenden. Richte dich auch nach dem aktiven Kontakt zu deinen Lesern. Erhältst du viele Antworten und werden deine Mails häufig geöffnet so kannst du durchaus häufiger E-Mails versenden. Ist das nicht der Fall dann baue dir zunächst eine aktive Leserschaft auf.

Fazit

Achte bei deinem E-Mail Marketing auf Qualität und Mehrwert. Nur wenn du für den Leser interessante E-Mails schreibst werden diese auch geöffnet und gelesen. Das steigert nicht nur deine Chance das deine Links öfters geklickt werden sondern verhindert auch aktiv das dich Mailserver als Spammer einstufen.
Die beste E-Mail ist die E-Mail, die du selber gerne von dir empfangen würdest! Wäre das eine E-Mail mit nur einer Zeile und einem Link?
Ich denke nicht!

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg mit deinem E-Mail Marketing

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