Wie profitabel ist Deine Nische
Prüfe Deine Nische auf Profitabilität bevor Du startest!
In meinem Artikel – Nische finden im Affiliate Marketing – habe ich Dir erklärt, wie Du die für Dich passende Nische finden kannst.
Außerdem bin ich bereits dort auch kurz auf das Thema „Nachfrage prüfen“ eingegangen.
Bevor Du nun ins Affiliate Marketing oder allgemein mit Online Marketing startest solltest Du unbedingt prüfen, ob Deine Nische auch wirklich profitabel ist. Wieviel Nachfrage nach Produkten in Deiner Nische gibt es? Welche Affiliate-Partnerprogramme zum bewerben gibt es?
Lesezeit für diesen Artikel circa 12 Minuten
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Was bringt die schönste Nische und die tollsten Produkte, wenn es keine Abnehmer gibt.
O.K.! Zugegeben…
Da es ja Produkte in der Nische gibt sollte es eigentlich auch eine Nachfrage, sprich Abnehmer/Käufer geben. Aber dennoch sollte vor dem Einstieg in die “heiße” Phase des Erstellens einer Webseite und eventuell auch eines Freebie zur Leadgewinnung, geprüft werden wie hoch die Nachfrage wirklich ist. Es gibt nämlich durchaus Nischen und Produkte, die so speziell sind, das Sie zwar Abnehmer haben aber Du als Affiliate von den Einnahmen nur schwer leben kannst.
Um die Nachfrage nun zu prüfen gibt es einige Möglichkeiten.
Wenn Du bereits einige hundert oder mehr aktive Follower auf Facebook, Instagram oder anderen Social Media Plattformen hast kannst Du zum Beispiel eine Umfrage erstellen.
Da wir aber davon ausgehen, das Du Dich noch am Anfang befindest konzentrieren wir uns im Folgenden auf die 4 aussagekräftigsten Möglichkeiten.
Diese sind:
- Amazon
- YouTube
- und der Google Keyword Planner
Wie prüfst Du die Nachfrage in deiner Nische?
Nachfrage in Deiner Nische über Amazon.de prüfen
Zunächst einmal möchte ich Dir kurz erklären warum wir die Nachfrage über Amazon.de* prüfen.
Amazon.de* ist der zur Zeit größte Online-Shop der Welt. Die Wahrscheinlichkeit das es für ein Produkt das es auf Amazon.de nicht gibt auch keine Nachfrage existiert ist daher sehr hoch.
Außerdem sind auf amazon.de auch sehr viele Händler unterwegs. Den Amazon.de vertreibt nicht nur eigene Produkte sondern lässt auch Händler auf seiner Plattform Ihre Produkte anbieten. Und wenn es für Dein Produkt auch weitere Händler gibt, die dieses verkaufen dann sollte man davon ausgehen können das hier auch eine Nachfrage vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil ist, das Du auf diese Art und Weise auch sofort einen Überblick über die Mitbewerber und somit über die Konkurrenz-Situation erhältst.
Ich verwende übrigens amazon.de weil ich im deutschsprachigen Raum nach Produkten bzw. der Nachfrage suche. Wenn Du in einem anderen Land tätig bist dann verwende sinnvollerweise die Amazon-Seite deines Landes.
Nun wollen wir uns anschauen, wie Du bei Amazon.de die Nachfrage nach Deinem Produkt prüfen kannst. Wir nehmen hierzu als Beispiel den “Eiersollbruchstellenverursachers” und geben dieses in das Suchfeld bei Amazon.de ein.
In der nun erscheinenden Übersicht der Produkte kann man bereits einiges über die Nachfrage erfahren. Hierbei muss auch nicht unterschieden werden ob es sich um ein sogenanntes “gesponsertes“-Produkt oder eine nicht gesponsertes Produkt handelt.
Aber schauen wir uns die Übersicht einmal näher an!
In der Übersicht im Bild oben habe ich die entscheidenden Stellen zur Ermittlung der Nachfrage rot kenntlich gemacht.
Aber was kannst Du nun hier sofort erkennen?
Besonderes Augenmerk gilt der Zahl neben der Sternebewertung. Diese Zahl gibt an wie viele Käufer den Artikel bewertet haben. Dabei ist es egal ob positiv oder negativ.
Das Besondere daran ist, das Du auf Amazon.de einen Artikel nur als “verifizierter” Käufer bewerten kannst. Daher ist es auch egal ob das Produkt “gesponsert” wird und daher ganz oben auf der Seite steht oder eben nicht!
Was genau Amazon.de als “verifizierten” Käufer anerkennt wird dir erklärt, wenn Du auf die Produktseite wechselst und dort zum Abschnitt “Kundenrezessionen” scrollst.
Natürlich gibt es auch hier wieder „schwarze“ Schafe. So bieten manche Verkäufer an, den Kaufpreis zurück zu erstatten wenn man nach Kauf eine positive Bewertung hinterlässt.
Dort klickst Du dann auf den Link “So funktionieren Kundenrezessionen und Bewertungen” und dann erhältst Du genau erläutert wie dies bei amazon.de funktioniert und was ein “verifizierter” Käufer wirklich ist.
Hier steht folgendes:
“Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.”
Quelle: amazon.de
Man erkennt also eindeutig, das die 2.563 Bewertungen im Produkt oben links (ACHTUNG: Bei Dir kann dort natürlich ein anderes Produkt stehen!) von realen Käufern getätigt wurden. Wenn man nun davon ausgeht das nur ein geringer Bruchteil von vielleicht 10% aller Käufer ein Produkt auch bewerten so kann man sich doch sehr einfach ausrechnen wie groß die Nachfrage nach einem Produkt ist.
Hinzu kommt dann auch noch, das dies ja nicht das einzige Produkt ist und ein und der selbe Käufer in den wenigsten Fällen zweimal das gleiche Produkt von unterschiedlichen Herstellern / Händlern kauft.
Auf diese Art und Weise kannst Du auf amazon.de sehr gut feststellen ob und wie hoch die Nachfrage nach einem Produkt in Deiner Nische ist. Schauen wir uns nun die zweite Möglichkeit an festzustellen ob eine Nachfrage nach Deinem Produkt / deiner Nische besteht.
So prüftst Du die Nachfrage in Deiner Nische über YouTube
Warum prüfen wir die Nachfrage nach Deiner Nische bzw. nach Produkten in Deiner Nische über YouTube wirst Du dich jetzt sicherlich fragen?
YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Allerdings für Videos. Wenn man jedoch auf YouTube Menschen findet, die über ein Produkt ein Video drehen dann ist doch sehr stark davon auszugehen, das hier ein Interesse bzw. eine Nachfrage an diesem Produkt besteht.
Wenn es dann auf diesen Videos auch noch sehr viele Aufrufe gibt dann besteht hier definitiv eine Nachfrage.
Wie aber prüfen wir nun auf YouTube die Nachfrage?
Eigentlich ist das genauso einfach wie bei Amazon.de.
Gib einfach in das Suchfeld Deinen Suchbegriff, hier wieder unser “Eiersollbruchstellenverursacher”, ein und schaue wie viele Videos es dazu gibt. Die Details auf die Du achten solltest habe ich Dir in der folgenden Grafik markiert.
Im Unterschied zu Amazon.de solltest Du bei YouTube die “Anzeigen-” Videos ignorieren und dich an den nicht gesponserten Videos orientieren.
Hier sind die folgenden zwei Punkte ausschlaggebend um die Frage zu klären, ob es für das Produkt oder die Nische eine Nachfrage gibt.
Punkt 1: Die Anzahl der Aufrufe – alleine die Anzahl der Aufrufe ist aber noch kein Indiz dafür ob eine Nachfrage besteht, den hier spielt der Faktor Zeit auch noch eine Rolle.
Punkt 2: Die Zeit – wie lange ist das Video bereits online? Ein Video das, wie hier im Bild das Video 2, über 9.000 Aufrufe innerhalb von zwei Jahren hatte ist schon ein Indiz das hier ein Interesse am Produkt besteht. Gleiches gilt aber auch für Video 3 im Bild, das innerhalb von 8 Jahren mehr als 125.000 Aufrufe hatte.
Du siehst also – auch über YouTube lässt sich hervorragend herausfinden ob es eine Nachfrage für Deine Produkte oder Deine Nische gibt.
Nachfrage in deiner Nische mit Google prüfen
Die wohl aussagekräftigsten Ergebnisse wirst Du aber immer noch mit Google erhalten. Wobei wir hier zwei Varianten unterscheiden müssen.
Variante 1: Google Suggest (Google Suche!)
Am einfachsten und schnellsten erhältst Du Ergebnisse über die Google-Suche auch als Google-Suggest bekannt.
Hierfür gibst Du einfach Dein Produkt oder Deine Nische in die Suche ein und erhältst direkt einen Überblick über häufig verwendete weitere Suchbegriffe. Dies ist auch insbesondere bei der Suche nach Keywords für deinen Blogartikel sehr hilfreich.
Google sortiert hierbei die Suchbegriffe nach der Häufigkeit in der diese gesucht werden.
Da sich Google aber auch nach deiner eigenen Such-Historie orientiert empfiehlt es sich hier mit einem sogenannten „Inkognito-„Browserfenster zu arbeiten. Somit wird Google zur „Neutralität“ gezwungen, da keine bisherigen Suchen im Browser gespeichert sind.
Ein weiterer Vorteil der Google Suche ist, das man zu dem verwendeten Suchbegriff sofort sieht, wie viele Ergebnisse es in der Suchmaschine gibt.
In unserem Fall sind es 3.540 Ergebnisse. Das bedeutet, das der Suchbegriff (Deine Nische oder das Produkt!) zwar gesucht wird und auch eine Nachfrage vorhanden ist, gleichzeitig aber nicht so viel Konkurrenz im Kampf um eine Platzierung deines Blogartikels oder Erfahrungsberichtes auf Seite 1 der Google Suche.
Wenn dann, so wie in unserem Fall, unter den Ergebnissen auf der ersten Seite kaum Blog´s dabei sind dann hast Du relativ gute Chancen mit gutem und viel Content hier auf den ersten Rängen zu landen. Wenn Du dies dann zum Beispiel noch kombinierst mit einem YouTube Video oder einem Pinterest Pin, dann erhältst Du über die Google Suche mit Sicherheit einiges an qualifiziertem Traffic.
Variante 2: Der Google Keyword Planner
Mit dem Google Keyword Planner erhältst Du zu Deinen Keywords detaillierte Auskunft zu den monatlichen Suchanfragen auf Google. Hier erkennst Du also am Besten wie oft Dein Keyword, in unserem Fall der “Eiersollbruchstellenverursacher” auf Google gesucht wird.
Den Keyword Planner erreichst Du über https://ads.google.com/aw/keywordplanner. Voraussetzung ist allerdings das Du Dich bereits bei Google AdWords angemeldet hast da der Keyword Planner Bestandteil von AdWords ist und zur Planung der dortigen Kampagnen gedacht ist.
Über Google AdWords kannst Du Pay-per-Click-Anzeigen (PPC) schalten und somit gezielten aber kostenpflichtigen Traffic auf Deine Webseiten lenken.
Wenn Du den Keyword Planner aufrufst kommst Du zunächst auf folgendes Bild.
Hier wählst Du bitte “Suchvolumen und Prognosen abrufen” aus und kommst dann in folgenden Dialog.
In diesem Dialog kannst Du nun einzelne Keywords oder Keyword Phrasen eingeben. Wichtig ist das Du nach dem Keyword oder der Keyword-Phrase entweder ein Komma machst oder ENTER drückst. Auch eine Datei mit deinen Keywords kannst Du alternativ hochladen.
Wir geben hier, um bei unserem Beispiel zu bleiben, das Keyword “Eiersollbruchstellenverursacher kaufen” ein (ohne Anführungszeichen natürlich! 😉) sowie “Eier kochen” und “Eierspeisen” ein und klicken dann auf die Schaltfläche “Los geht`s”.
Daraufhin erscheint folgende Übersicht
In dieser Übersicht siehst Du nun, das unser Keyword “Eiersollbruchstellenverursacher kaufen” zwar monatlich nur wenige (10-100) Suchanfragen bei Google generiert, der Wettbewerb aber trotzdem sehr hoch ist. Das bedeutet, das viele Ihre Seiten auf dieses Keyword optimiert haben bzw. Anzeigen mit diesem Keyword bei GoogleAds schalten.
Sobald Du Deine erste Kampagne bei GoogleAds geschaltet hast kannst Du im rechten Teil des Bildes auch die ungefähren Klickpreise auf das Keyword sehen.
Auf die Keywords “Eier kochen” und “Eierspeisen” gibt es mehr Suchanfragen pro Monat. Jedoch werden diese Keywords weniger verwendet um Anzeigen zu schalten. Daher ist der Wettbewerb hier “Gering” und auch die Klickpreise niedrig. Du solltest also mit diesen beiden Keywords eher die Chance haben auf Google gut gefunden zu werden.
Bonus Tipp
Abonniere Dir die größten Kanäle in Deiner Nische auf YouTube und trage dich in die Newsletter deiner Mitbewerber ein. Du lernst dadurch wie andere E-Mail`s schreiben und erhältst immer neue, qualitativ hochwertige Ideen für zum Beispiel Deine Blogbeiträge, eigene Videos, neue Produkte oder auch Inhalte für Deinen Lead Magneten.
Fazit
Mit meinen Affiliate Marketing Grundlagen Artikeln zu denen auch dieser gehört solltest Du Deinen Einstieg ins Affiliate Marketing gut bewältigen können. Führe daher auch diesen Schritt der Nischenanalyse gewissenhaft durch. Wenn Du Dir sicher bist, das Du eine lukrative Nische und passende Produkte gefunden hast dann kannst Du die nächsten Entscheidungen für den Aufbau deines Business angehen.
Konkret solltest Du dir dann zunächst einmal überlegen, welche Strategie Du bei deinem Affiliate Marketing Business verfolgen willst. Hier gibt es im Wesentlichen drei unterschiedliche Strategien.
Strategie 1: Affiliate Marketing rein über Social Media. Für den Anfang sicherlich die Strategie die am wenigsten Zeit benötigt und bei der Du am schnellsten zum Erfolg kommst. Aber bedenke, das Du dich von den Plattformen abhängig machst. Ändern Sie die Regeln kann dein Business von heute auf morgen kaputt gehen.
Daher empfehle ich immer eine gute Mischung. Fange mit Strategie 1 an und gehe dann mit der Zeit und der Erfahrung zu Strategie 2 über.
Strategie 2: Die eigene Webseite in Form eine Blog´s oder eines Shop´s. Diese Strategie erfordert natürlich mehr Zeit und Einsatz, macht dich aber auch unabhängiger von Plattformen. Wenn Du deine Webseite mit WordPress aufbaust bist Du sowieso komplett unabhängig.
Wie Du eine Webseite mit WordPress aufbaust findest Du in meinen WordPress Anleitungen hier im Blog und auf meinem YouTube-Kanal.
Eine Sonderform der Webseite ist eine sogenannte Landing- oder auch Squeeze-Page. Hierbei geht es rein darum das Du die E-Mail-Adressen qualitativ hochwertiger an deinem Thema interessierter Menschen einsammelst um diese dann mit Strategie 3 zu Kunden zu machen.
Strategie 3: E-Mail Marketing – Von vielen wird E-Mail Marketing mittlerweile für „Tod“ erklärt. Fakt ist allerdings, das E-Mail-Marketing auch in 2024 noch immer für mehr als 80% des Umsatzes im Internet verantwortlich ist. Somit ist E-Mail Marketing immer noch das A und O im Online-Marketing und besonders auch beim Affiliate-Marketing. Man redet nicht zu Unrecht davon, dass das „Geld in der Liste liegt“.
Über kurz oder lang wirst auch Du wahrscheinlich ein Kombination aus allen 3 Strategien nutzen. Für den Anfang ist es jedoch wichtig, das Du dich auf eine Strategie konzentrierst und Dich nicht verzettelst.
Gehe erst in die Planung wenn Du sicher bist das es sich auch auf Dauer lohnt. Den auch das ist ein Punkt den Du bei einer sorgfältigen Analyse Deiner Nische und den Produkten feststellen kannst. Sind diese Produkte schon länger am Markt oder handelt es sich um sogenannte “Shiny Objects” die schneller wieder verschwinden wie Du eine Webseite bauen kannst.
Nur wenn Deine Nische und die Produkte die Du anbieten willst dauerhaft verfügbar sind dann wirst Du auch dauerhaft Geld verdienen. Und das ohne ständig neue Produkte suchen zu müssen.
Bei allem was Du tust wünsche ich Dir viel Erfolg!
Autor: Norman Schmidt, Affiliate Marketer
Seit dem Jahr 2018 beschäftige ich mich mit dem Thema Affiliate Marketing. Natürlich bedingt dies auch, dass ich mich mit verwandten Themen wie zum Beispiel E-Mail Marketing, Content-Marketing, Domain &. Hosting und allerlei Produkten und Kursen rund um das breitgefächerte Thema beschäftige. Ich konnte daher in den vergangenen Jahren eine große Bandbreite an Erfahrungen und Wissen anhäufen und versuche dieses in meinen Artikeln auf diesem Blog an Dich weiterzugeben. Ich hoffe, Du kannst von meinem Wissen und meinen Erfahrungen profitieren und wünsche Dir viel Spaß beim Lesen.
Seit kurzem verwende ich als Unterstützung bei der Recherche und beim Schreiben meiner Artikel die KI des Content König 2.0*. Du kannst Dir aber sicher sein, dass alle Artikel von mir geprüft, individualisiert und korrigiert werden. Ich möchte damit noch hochwertigeren und relevanteren Content für Dich produzieren.